obscurer Raum, 2015, Holz, Papier,
Insektennetz, Projektor, Folie, Schmetterling.
Der Raum wurde zur Camera obscura
umgebaut. In seiner Mitte befindet sich ein kleiner Kubus, der proportional zu den Maßen des Raums ist. Während durch die Camera obscura der Außenraum live zu sehen ist, wird auf das Objekt eine Videoaufnahme eines Außenraums projiziert. Diese bezieht sich auf den Fundort des Schmetterlings, der das Objekt bewohnt. Über Videoaufnahme, Camera Obscura, Objekt, Raum, Betrachter und dessen Alter Ego, überlagern sich innerhalb der Installation Raum- und Zeitwahrnehmungen.